Schritt 1

Schritt 2

Schritt 3

Schritt 4

Nehmen Sie jetzt Wind unter die Flügel für die nächste Hausse

von Alexander von Parseval

Liebe Börsianerinnen und Börsianer,

das Börsenjahr 2022 hat uns bisher ohne Frage nicht wirklich verwöhnt. Ein kurzer Rückblick: Im ersten Quartal explodierten plötzlich die Marktzinsen, als die US-Notenbank Fed im Kampf gegen die ausufernde Inflation ernst machte. Uns dämmerte allen ziemlich schnell, die schönen Zeiten des Nullzinses und des billigen Geldes sind erst einmal vorbei.
Bekanntlich scheut der Börsianer den steigenden Zins wie der Teufel das Weihwasser. Folglich gingen viele große Aktien-Indizes rund um den Globus spürbar in die Knie. Eine Korrektur ist für uns nie angenehm, sie bereitet allerdings immer den nächsten langjährigen Hausse-Zyklus vor.

Mittlerweile verdichten sich die Anzeichen, dass dieser Hausse-Zyklus nicht mehr fern ist. Denn im Juli war die Inflation in den USA erstmals seit vielen Monaten wieder rückläufig. Hilfreich war hierfür vor allem ein spürbarer Rückgang der Preise für Öl und Treibstoffe. Ich gehe davon aus, dass sich die Ölpreise und im kommenden Jahr auch die Gaspreise weiter verbilligen werden.

Das ist für die Konjunktur ein Segen. Aber mehr noch: Die rückläufige Inflation ermöglicht es der US-Notenbank, den Anstieg der Leitzinsen flacher zu gestalten als bisher gedacht oder befürchtet. Kurzum: Die Zinswende wird nicht so heiß gekocht, wie wir im ersten Quartal noch befürchtet hatten.

Die Unternehmen verdienen unverändert mindestens solide

Das zurückliegende Quartal hat dem Aktienmarkt weitere starke Impulse gegeben. Sicher, die allermeisten Unternehmen haben keine Rekordgewinne mehr geschrieben. US-Exporteure spürten den starken Dollar, viele europäische Unternehmen haben ihr Russland-Geschäft abschreiben müssen. Diese Belastungen sind allerdings Einmaleffekte. Im laufenden Quartal wird danach kein Hahn mehr krähen.

Zur Sache: Es wird Zeit für uns, dass wir nach einigen Monaten der Dürre und Zurückhaltung jetzt wieder richtig Wind unter die Flügel nehmen. Ich wiederhole mich: Die nächste Hausse steht vor der Tür.

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch! Ich habe keine Veranlassung, das RENDITE TELEGRAMM schlecht zu schreiben. Aber ich habe verstanden, dass nur ein Musterdepot, also das Trenddepot, für uns nächstens nicht mehr ausreichen wird, wenn wir das Potenzial der kommenden Hausse wirklich ausschöpfen möchten.
Deshalb mache ich mit der ProPlus-Variante ab jetzt das RENDITE TELEGRAMM für Sie ganz gezielt noch wertvoller und noch chancenreicher. Dafür liefere ich Ihnen zwei zusätzliche Musterdepots namens Dividenden ProPlus und ETF-Powertrends. Dazu erfahren Sie gleich morgen mehr.

Lassen Sie mich zum Abschluss noch kurz aus dem Nähkästchen berichten. Bereits Ende 2021 hatte ich eine Erweiterung des RENDITE TELEGRAMM angedacht. Freilich hatte ich damals für uns nicht die großen Chancen im Markt gesehen, sodass ich das Projekt erst einmal zurückgestellt hatte. Ich formuliere direkt: Niemand braucht mehr Empfehlungen, wenn der Markt in die Korrektur geht. Es hätte sich für uns damals nicht gerechnet.
Nun läuft die Korrektur allmählich aus, und ich realisiere mein verschobenes Projekt. Ich freue mich sehr darauf, unsere Zusammenarbeit im Rahmen des RENDITE TELEGRAMM PRO+ zu vertiefen. Dafür schalte ich Sie als Leserin oder Leser der ProPlus-Variante auch für meine Lesersprechstunde frei.

Sie sind sich nicht ganz sicher, ob sich PRO+ für Sie wirklich rechnet. Sie haben Fragen zu den beiden neuen Musterdepots. Das ist meine Telefonnummer:

030 / 403 657 837.
Hier sprechen Sie mit mir direkt an jedem Dienstag zwischen 11.00 und 13.00 Uhr. Ich möchte Sie kennenlernen, damit ich für Sie optimal arbeiten kann.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr
Alexander von Parseval
Analyst und Vermögensberater

P.S.: Viele Anleger verbinden Dividendenstrategien natürlich mit hohen Ausschüttungen, aber flachen Kurskurven. Ich gehe einen anderen Weg. Morgen erfahren Sie an dieser Stelle, wie eine wachstumsorientierte Dividendenstrategie funktioniert.